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14. / 15. März 1931 Der Mord im Nachtbus
Der Mord im Nachtbus
Der erste Mord fand in einem Nachtbus der Hamburger Verkehrsbetriebe statt. In der Nacht vom 14. auf den 15. März 1931. Kurz nach Mitternacht. Auf der Fahrt von Zollenspieker über Kirchwerder nach Hamburg. Zwölf Minuten später stiegen in Fünfhausen neue Fahrgäste ein. Der SA Sturm 14. Fünf Männer. Einer in SA Uniform. Mit dabei Albert Jansen. Dreiundzwanzig Jahre alt. Berufsangabe: Polizist. Wegen Unterstützung einer staatsfeindlichen Partei, der NSDAP, nach acht Monaten 1928 aus dem Polizeidienst entlassen. Hans Höckmair. SA Scharführer im Sturm 14, Hammerbrook. Achtundzwanzig Jahre alt. Otto Bammel, SA Scharführer im Sturm 14, Hammerbrook. Siebenundzwanzig Jahre alt. Es hat sogar einen Prozeß gegeben. Der begann 1931 vor dem Schwurgericht in Hamburg. Drei Männer wurden verurteilt. Wegen Totschlags. Albert Jansen, Otto Bammel, Hans Höckmair. Die Urteile lauteten sieben Jahre für Hans Höckmair und Albert Jansen und sechs Jahre für Otto Bammel. Das Urteil wurde am 3. November 1931 verkündet. Sie waren nicht lange im Gefängnis. Am 9. März 1933 wurden alle drei amnestiert. Aber es gibt eine Besonderheit. Als es im Mai 1945 vorbei war mit dem dritten deutschen Reich, mußten die Mörder ihre Reststrafe im Gefängnis verbüßen. Selten sowas. Ernst Henning hat in Hamburg zwei Stolpersteine. Einen links vor dem Hamburger Rathaus und einen in Hamburg Bergedorf in der Hassestrasse 11, wo er bis zu seiner Ermordung gewohnt hat.
Es gibt ein kleines Büchlein, das über den Mord an Ernst Henning ausführlich berichtet. „Mord über Deutschland- Die Hamburger KPD und der Mord an Ernst Henning 1931“ von Martina Scheffler. Es ist erschienen im LIT Verlag Hamburg/Münster 2006. Dr. Wilhelm Hopf und kostet 14,90 €.
Peinliche Bezirksversammlung Bergedorf (Hauptausschuss)
Bille Bad Bergedorf 1929 RHM
3001 Kino Regenwasser Anlage noch intakt
Teufel
Der Dom kommt
Hauptsache Parkplätze
Mit der Bahn zum weissen Hai – Universal Besichtigung
Kämpfer gegen den Rentenbetrug Otto Teufel
Der Rentenbetrug Der Betrug fängt schon mit der Namensgebung an. Sie nennen es fälschlich “Altersarmut“. Ich gebe zu: Auch ich bin darauf reingefallen. Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, was da wirklich passiert ist. Jetzt bin ich alt genug. Jahrgang 1946. Für alle, die mir mit dem Wort „Altersarmut“ begegnen, habe ich einen Kurzvortrag vorbereitet. Und der geht so: Ich habe in rund 48 Jahren zwangsweise rund 468 Tausend Euro in diese Rentenkasse eingezahlt. In meiner Einfalt habe ich tatsächlich damals gedacht, es wäre eine Versicherung für das Alter. „Kämpfer gegen den Rentenbetrug Otto Teufel“ weiterlesen