Kategorie: Hamburg
Frauenparkplatz Luther Schanzenstraße
Wie man auf sieben Schalter kommt – DB real
Foto Jens Meyer 13. Juni 2017. Die DB macht es uns vor. Auf sieben Schalter kommt man, wenn man erst mit Nummer zwei anfängt und dann der Elektronik sagt, dass vier davon besetzt seien, was sie aber nicht sind. Da wundern sich die Leute, wenn sie nur drei geöffnete Schalter von sechs Schaltern sehen. Wahrnehmungsstörungen? Die Deutsche Bahn hat sicher eine Erklärung parat. Wo? In Hamburg Altona!
Die Kriegsministerin lässt grüssen A 14 A 13 A1413
Endlich fertig: Der Tunnel von Peters und Genossen (ca. 1890)
Ausschnitt aus Mikrofilm Totenglocke
Fuhlentwiete Hier bitte nicht
Ludwig Ehrhardt Strasse 11 – 17 KPMG
Walther Kellinghusen (1902 – 1936)
Walther Kellinghusen (geb. 1. Februar 1902 – gest. 27. September 1936), Wentorferstrasse 23, in Hamburg Bergedorf, fotografiert 1928 von Rudolf Heinrich Meyer (geb. 24. Januar 1904 – gest. am 29- August 1979), Wentorferstrasse 19, in Hamburg Bergedorf).
Walther Kellinghusen hatte einen Bruder: Hans-Adolf Kellinghusen. Sechzehn Jahre älter als Walther. Dieser war am 30. März 1885 geboren worden. Hans-Adolf Kellinghusen wurde 1926 Archivrat im Staatsarchiv Hamburg. 1933 wurde er zum stellvertretenden Direktor des Hamburger Staatsarchives befördert. Die Fotos, die es von Hans-Adolf Kellinghusen gibt, hat vermutlich sein Bruder, der Fotograf Walther Kellinghusen gemacht. Über Hans-Adolf Kellinghusens Tätigkeit in der Nazi Zeit schreibt Jürgen Sielemann in seinem Aufsatz – Das Staatsarchiv Hamburg und die Personenforschung in der NS-Zeit-
„Als hauptverantwortliche Erfüllungsgehilfen des Rassenwahns im Staatsarchiv sind die Professoren Heinrich Reincke und Hans Kellinghusen auszumachen.“ (Siehe PDF des Artikels von Jürgen Sielemann. Zitiert aus: »Aus erster Quelle. Beiträge zum 300-jährigen Jubiläum des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg, 2013. Seite 85 – 104.«
Kellinghusen, Walther, Quelle StAHH 242-1II_Ablieferung 7_4433_
pdf-Das-Staatsarchiv-Hamburg-und-die-Personenforschung-in-der-NS-Zeit-von-Jürgen-Sielemann