Kampstrasse Ecke Schanzenstrasse

Kgbund7kleinGaststätteSchockKampstrFotos Jens Meyer. Gerade erreichte uns die Meldung, das diese Gaststätte in der Kampstraße Waltraud Schock  gehörte.  Wann ich das Foto gemacht habe, habe ich mir nicht notiert.

Hier ist eine etwas höhere Auflösung und mehr Kontrast. Alles für die Enkelin von Waltraud Schock

Fundstücke aus Bergedorf (I)

OttoAverdieckklein2OttounddieanderenPDF Dr.HubertGevenichBy-nc-sa_colormilpferd_einauge1

 

Foto Rudolf Heinrich MeyerBüchenHafenbergedorfR.H.Meyer-3Gescanntes DokumentBahnhofBergedorfBergedorfSeptember1999kircheRHMBergedorferEisenwerkeAlfaRudolHeinrichMeyerPorträts2jpgRudolfHeinrichMeyer1928SchottscheKarreRHMLudwigAverdieckkleinOttoAverdieckMaria HirteIm Internet gefunden:

Dr. Otto Averdieck                      Maria Averdieck geb. Hirte

GrabsteineOttoMariaAverdieckFoto Jens MeyerBy-nc-sa_colorNilpferdeinAuge

PDF Walther Kellinghusen Zelle 5

Fischmarkt 4 Fotos von Anne Kubina

Fischmarkt1By-nc-sa_colorFotos Anne Kubina

 

Fischmarkt2nilpferd_tumbFischmarkKubina3EingangZeiseAnneKubinaUnten Foto der Eingangshalle der Zeise Propellerfabrik in Hamburg Altona

(später Filmbüro Hamburg)

Stolpersteine für die Reeperbahn Nummer 1

IMG_2702StolpersteinIMG_2709StolpersteinIMG_2712StopersteinnilfpferdkleinBy-nc-sa_colorFotos Jan Johannsen Jens Meyer + Miguel Manzanilla Urich SassStolpersteine vor den Tanzenden Türmen Reeperbahn 1 Foto Jan Johannsen 24. Oktober 2017Fotos Grabsteine Jens Meyer

 

Nachtrag: David Urich Sass und Anita Urich Sass

Peter Offenborn hat es herausgefunden (nach der Kultussteuerkartei der Jüdischen Gemeinde). Der Vater von Hermann Urich Sass war David Urich Sass, geb. am 05. Mai 1861 in Lemberg (Galizien), das damals zu Österreich gehörte. Gestorben ist er am 24. Januar 1922 in Hamburg (Beerdigt auf dem Jüdischen Friedhof in Hamburg Ohlsdorf). David Urich Sass war von Beruf Kaufmann. Sein Sohn Hermann Urich war zeitweise angestellt bei der Firma Max Blancke & Co . Film- Import/Export, Eimsbütteler Chaussee 112, später Dammthorstrasse 27). Später war er Inhaber dieser Firma. Die Familie wohnte zuletzt in der Schlüterstrasse 1. Später – nach der Emigration der Kinder – wohnte Hedwig in der Grindelallee 23 b. Neumark. Seine Mutter war Anita Urich Sass (auch Annita Urich Sass), geb. Italiener, geb. am 17. Juli 1863 in Hamburg. Anita Urich Sass wurde am 15. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert und am 18.12. 1942 dort ermordet.

Aktuell: Heute am Sonnabend d. 24. Oktober 2020 zwischen 14.00 – 14.30 findet die Verlegung des Stolpersteines für die Mutter von Hermann Urich Sass, Annita Urich Sass, Reeperbahn Nr. 1 statt. Der letzte Wohnort von Annita Urich Sass war in der Schlachterstrasse in Hamburg. Die Schlachterstrasse gibt es nicht mehr. Sie war bis 1946 in Hamburg beim Grossneumarkt. Das ist ganz in der Nähe von der Reeperbahn Nr. 1. (Dem damaligen Standort des Kinos „Schauburg“)

Stolpersteine Urich Sass Besuch aus Berlin und Mexiko im August 2023