Kategorie: Geschichte des Films
Briefe an Eugen (LVXIV) Schöne Stunden sehen anders aus
Hallo Eugen, wieder mal ein Griff ins Buchregal. Ja es war damals bei Erscheinen (2008) ein ärgerliches Buch. Hier kommt zur Erinnerung die Buchkritik von damals. Etwas aktualisiert. J.
PDF Schöne Stunden sehen anders aus


Schnitt / Montage: Renate Merck- Ein persönlicher Nachruf von Moritz Herbst.
Lubitsch im März 1922
Apropos Oskar Dankner (III) Vortrag von Frauke Dettmer (2019)
Apropos Oskar Dankner (II)
Apropos Waterloo Kino (III)
PDF Abschrift Waterloo Kino GuckfensterKCF
Ein Artikel, der im März 2006 erschienen ist. Zu einem Zeitpunkt als noch nicht bekannt war, auf welche Weise das Waterloo Kino in den Besitz von Clara Esslen und Heinz Heisig gekommen war. Vor allem deshalb, weil keiner gefragt hatte. (Landgericht Hamburg, Wiedergutmachungskammer AZ: 1 WiK 2/59)


Apropos Thalia Kino (Hamburg)
PDF Apropos Thalia Kino Hamburg


Briefe an Eugen (LV) Louis Segall
Hallo Eugen,
es ist doch erschreckend wie schnell das manchmal geht. Wie aus einer Vermutung eine Tatsache wird. In dem Buch aus dem Wallstein Verlag aus Göttingen, 2016 erschienen, ist er auf Seite 71 vermerkt (Die Hamburger Juden im NS Staat 1933-1938/39 Band XLV von Andreas Brämer und Miriam Rürup) ISBN 0178-3-8353-1811-3). Firma: Photogeschäft Louis Segall. bish. Inhaber: Louis Segall, Hamburg. Erwerber: Paul Waiher. Es ist jetzt nur noch die Frage: Handelt es sich um einen Übertragungsfehler oder nicht? Im Adressbuch heißt der sog. Erwerber Paul Waibel. Quelle ist das Staatsarchiv Hamburg, 314-15, Oberfinanzpräsident, Devisenstelle und Vermögensstelle (15. Oktober 1938) . J.
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Briefe an Eugen (LIV) Henschel Suche
Hallo Eugen, Deine Fragen sind nicht einfach zu beantworten. Aber ich versuche es mal. Die Suche nach Henschel und warum. Hier ist die PDF und einige Fotos zu Ablenkung.
PDF Briefe an Eugen 3 (Zeichen 9.547) Die Suche nach Henschel

