BEDENKE, WIR LEBEN IN EINEM RECHTSSTAAT von Ignaz Wrobel
DAS A-B-C DES ANGEKLAGTEN
Wenn der Deutsche grade keinen Verein gründet, umorganisiert oder auflöst, dann hat er einen Prozeß. „BEDENKE, WIR LEBEN IN EINEM RECHTSSTAAT von Ignaz Wrobel“ weiterlesen
Wir haben niemals beansprucht, die Führer der Arbeiterklasse zu sein
DIE ROLLE DES INTELLEKTUELLEN IN DER PARTEI
In der Nr. 7 dieser Zeitschrift ist von einem Aufsatz meines Freundes Kurt Hiller die Rede; die Arbeit hat in der >Weltbühne< gestanden und ist hier einer scharfen Kritik unterzogen worden. Ich erbitte das Gastrecht dieses Blattes, um etwas Grundsätzliches dazu zu sagen. „Wir haben niemals beansprucht, die Führer der Arbeiterklasse zu sein“ weiterlesen
Kurt Tucholsky Wir saßen auf der Wolke und ließen die Beine baumeln
NACHHER
Wir saßen auf der Wolke und ließen die Beine baumeln. „Kurt Tucholsky Wir saßen auf der Wolke und ließen die Beine baumeln“ weiterlesen
Ja, die Katze ist ein Tier, das gern in Schubladen schläft von Peter Panter
EIN KATZENBUCH
Die Morallosigkeit und die Sinnlosigkeit der Katze; ihre Ungreifbarkeit und substanzlose Körperlichkeit, die leisen Funken, die dauernd aus den Pelzen sprühen und dann noch das andre . . . das nicht Nennbare . . .
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LARISSA REISSNER von Kurt Tucholsky (Ignaz Wrobel)
Larissa Reissner
Die ist in ihrem eignen Saft gekocht. Wir haben so viel alte Weiber unter den Journalisten – eine so kluge, eine so kräftige war noch nicht dabei. „LARISSA REISSNER von Kurt Tucholsky (Ignaz Wrobel)“ weiterlesen
AUF DER REEPERBAHN NACHTS UM HALB EINS von Peter Panter
AUF DER REEPERBAHN NACHTS UM HALB EINS
Nein. Nicht der Film mit Hans Albers. Sondern der Text von Peter Panter alias Kurt Tucholsky.Im >Grenzfaß<, da, wo Preußen an Hamburg stößt, gibt es morgens um halb fünf eine herrliche Hühnerbrühe,
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EIN ÄLTERER, ABER LEICHT BESOFFENER HERR von Kaspar Hauser
Ein älterer, aber leicht besoffener Herr
– Wie Sie mich hier sehn, bin ick nämlich aust Fensta jefalln. Wir wohn Hochpachterr, da kann sowat vorkomm. Es ist wejn den Jleichjewicht. Bleihm Se ruhich stehn, lieber Herr, ick tu Sie nischt – wenn Se mir wolln mah aufhehm . . . so . . . hopla . . . na, nu jeht et ja schon. Ick wees jahnich, wat mir is: ick muß wat jejessen ham . . . ! „EIN ÄLTERER, ABER LEICHT BESOFFENER HERR von Kaspar Hauser“ weiterlesen
DIE EBERT LEGENDE von Ignaz Wrobel
DIE EBERT LEGENDE
Antwort auf eine Antwort
Ich habe hier, in Nummer 30 des vorigen Jahrgangs, daran erinnert, wie Ebert im Jahre 1918 seine Aufgabe verkannt, seine Auftraggeber verraten und uns den jetzigen herrlichen Zeiten entgegengeführt hat. „DIE EBERT LEGENDE von Ignaz Wrobel“ weiterlesen
Erfahrungen vererben sich nicht – Erfahrungen vererben sich selten von Peter Panter
GEBRAUCHSANWEISUNG Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muß sie allein machen. Jeder muß wieder von vorn anfangen . . . „Erfahrungen vererben sich nicht – Erfahrungen vererben sich selten von Peter Panter“ weiterlesen