Hallo Eugen, wieder mal ein Griff ins Buchregal. Ja es war damals bei Erscheinen (2008) ein ärgerliches Buch. Hier kommt zur Erinnerung die Buchkritik von damals. Etwas aktualisiert. J.
PDF Schöne Stunden sehen anders aus


Hallo Eugen, wieder mal ein Griff ins Buchregal. Ja es war damals bei Erscheinen (2008) ein ärgerliches Buch. Hier kommt zur Erinnerung die Buchkritik von damals. Etwas aktualisiert. J.
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PDF Apropos Thalia Kino Hamburg
Hallo Eugen,
es ist doch erschreckend wie schnell das manchmal geht. Wie aus einer Vermutung eine Tatsache wird. In dem Buch aus dem Wallstein Verlag aus Göttingen, 2016 erschienen, ist er auf Seite 71 vermerkt (Die Hamburger Juden im NS Staat 1933-1938/39 Band XLV von Andreas Brämer und Miriam Rürup) ISBN 0178-3-8353-1811-3). Firma: Photogeschäft Louis Segall. bish. Inhaber: Louis Segall, Hamburg. Erwerber: Paul Waiher. Es ist jetzt nur noch die Frage: Handelt es sich um einen Übertragungsfehler oder nicht? Im Adressbuch heißt der sog. Erwerber Paul Waibel. Quelle ist das Staatsarchiv Hamburg, 314-15, Oberfinanzpräsident, Devisenstelle und Vermögensstelle (15. Oktober 1938) . J.
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Was kostet 1938 ein Pass? „Eine teure Flucht“ weiterlesen
pdf Frühstück im Hotel Vier Jahreszeiten
links: Manfred Hirschel mit seiner Tochter Eva in Hamburg (1936)
Abschrift (Original weiter unten)
Manfred Hirschel Hamburg, d. 23. Mai 1936 Hegestrasse
An die Devisenstelle Hamburg
Mit der Bitte um Genehmigung zum Zwecke der Auswanderung RM 20.000,– ins Ausland überführen zu dürfen. Es ist wohl die schwerste Entscheidung meines Lebens gewesen durch diesen Antrag den ersten Schritt zu machen, Heimat und Vaterland zu verlassen, um draussen im Ausland für meine Familie den Kampf um das tägliche Brot aufzunehmen. „Manfred Hirschel an den Oberfinanzpräsidenten in Hamburg“ weiterlesen